§1 Regeln für Fraktionen
§1.1 Fraktionsverwarnungen
Wenn mindestens 3 Personen aus einer Fraktion an einem Regelbruch beteiligt sind, so wird die gesamte Fraktion mit einer Verwarnung sanktioniert.
Sollte eine Fraktion zu viel Inaktivität aufweisen oder gegen das eigene Konzept handeln, so wird dies auch mit einer Verwarnung sanktioniert.
Es ist möglich das eine Fraktion mehrere Verwarnungen bei zu vielen Regelverstößen bekommen kann.
Die Fraktionsverwaltung behält sich das recht vor eine Fraktion jederzeit auflösen zu können, sofern es Gründe dafür gibt.
§1.2 Fraktionssperre
Wer eine Fraktion verlässt, bekommt eine 2-tägige Fraktionssperre
Eine Fraktionssperre kann nur durch die Fraktionsverwaltung oder das High-Team aufgehoben werden, eine Aufhebung erfolgt nur sofern gute Gründe dafür vorliegen.
§1.3 Discord – Pflicht
Jede Fraktion muss einen Discord-Server haben, auf welchem alle Fraktionsmitglieder sein müssen! Die Fraktionsverwaltung muss auf diesem Discord anwesend sein und einen Rang haben, mit dem sie jeden Channel sehen kann. Meta-Gaming ist strengstens verboten! Bei Verstößen kann die Fraktion aufgelöst werden. Die Eigentumsrechte an dem Discord müssen der Projektleitung übergeben werden, sollte die Fraktion aufgelöst werden, bekommt der eigentliche Eigentümer den Discord zurück.
§1.4 Mitgliederanzahl
Die maximale Mitgliederzahl einer Fraktion ist auf 15 Personen begrenzt. Eine Ausnahme bilden das Police Department (PD) und das Medical Department (MD), die keine maximale Mitgliederanzahl haben.
§2 Regeln Für Legale und Staatsfraktionen
Staatsfraktionen:
Los Santos Police Department (LSPD)
Los Santos Medical Department (LSMD)
Department of Justice (DOJ)
Federal Investigation Bureau (FIB)
Legale Unternehmen:
Moter Masters (Tuner)
§2.1 Regeln für Staatsfraktionen
Ein Staatsbeamter darf nur die Waffen nutzen, die für ihn vorgesehen sind.
Ohne triftigem RP-Hintergrund dürfen keine Personen oder Fahrzeuge durchsucht werden.
Die maximale Hafteinheit beträgt 60.
Das Fahren von Privatfahrzeugen ist nur den Spezialeinheiten des PD und FIB erlaubt.
Die Waffe sollte immer nur zur Verteidigung genutzt werden, Taser müssen bevorzugt werden.
§2.2 Korruption innerhalb der Staatsfraktionen
Korruption im Umgang mit Informationen ist innerhalb staatlicher Fraktionen zulässig. Mitarbeiter dürfen Informationen über Razzien und ähnliche Aktionen an illegale Fraktionen weitergeben. Die Leitungsebene ist jedoch von dieser Regel ausgenommen und darf sich nicht korrupt verhalten.
Der Handel mit Waffen oder anderen illegalen Gegenständen ist strikt verboten.
Das Entnehmen von Waffen und Gegenständen aus der Asservatenkammer ist strikt verboten.
Das LSMD darf unter keinen Umständen Korrupt sein.
§2.3 Razzien und Terrorstatus
Razzien müssen durch die Leitungseben beim DOJ angefragt werden, nachdem der Antrag genehmigt wurde, muss die Razzia vorher sorgfältig geplant werden, die Fraktionsverwaltung darf jederzeit einschreiten und Razzien infrage stellen oder absagen.
Razzien dürfen nur dann geplant und durchgeführt werden, sofern es genügend Beweise gibt, z.B in Form von Bildern oder Aufnahmen, sollte eine Fraktion einmal einen Raub machen ist dies kein Grund für eine Razzia.
Bei einer Razzia dürfen maximal 30% pro Lager beschlagnahmt werden (nur illegales).
Sollte eine Fraktion durch große Aktionen wie z.B Banküberfälle, Geiselnahmen, Angriffe auf Staatliche Institutionen oder massive Störungen der öffentlichen Sicherheit auffallen so kann das LSPD bei der Fraktionsverwaltung einen Terrorstatus Anfragen für die jeweilige Fraktion.
Wird der Terrorstatus genehmigt, darf das LSPD jedes Mitglied der jeweiligen Fraktion jederzeit festnehmen und eine Strafe von 120 Hafteinheiten und eine Geldstrafe von 100.000 verhängen.
Nachdem das Fraktionsmitglied seine Strafe verbüßt hat, darf er erst nach 4 Stunden erneut festgenommen werden.
Ein Terrorstatus dauert 10 Tage, kann jedoch vorzeitig aufgehoben werden, indem die betroffene Fraktion beispielsweise mit dem LSPD über eine Waffenruhe oder ein ruhigeres Verhalten verhandelt.
§2.4 Sonderregeln für das LSMD
Während einer aktiven Schießerei darf das LSMD nicht mit agieren und auch keine Personen wiederbeleben.
Die Mitarbeiter des LSMD müssen genauso ihr Medic-RP ausspielen. Eine Person wiederbeleben und fragen, ob es einem gut geht und dann wieder weggehen ist kein Medic-RP.
Im dienst dürfen keine Waffen mitgeführt werden.
Der Taser darf nur zur Selbstverteidigung genutzt werden, sollte es vorkommen das der Taser für andere Zwecke genutzt wird kann dies sanktioniert werden.
Die Unantastbarkeit darf niemals ausgenutzt werden, sollte ein Mitarbeiter sich provokant, beleidigend etc. verhalten so erlischt die Unantastbarkeit.
§3 Regeln für Illegale Fraktionen
§3.1 Illegale Fraktionen (Badfraks)
Jedes Mitglied darf einen kleinen privaten Bestandteil an Waffen haben.
Die Waffen müssen im vorgesehenen Lager aufbewahrt werden, das Aufbewahren in Fahrzeugen ist nicht erlaubt.
Sollte man die Info bekommen, dass eine Razzia bevorsteht, so darf man 50% des Lerninhalts in ein Fahrzeug umlagern, dieses Fahrzeug darf allerdings nicht eingeparkt werden und muss entweder gefahren oder versteckt werden.
Jede illegale Fraktion muss durch mindestens zwei eindeutige Merkmale erkennbar sein. Es muss mindestens ein großes Merkmal und ein kleines sein.
Man darf nur in Fraktionsfahrzeugen agieren, außer es ist ein Notfall, dann dürfen die Privatfahrzeuge genutzt werden, sofern diese in der eigenen Fraktion Farbe lackiert sind.
Illegale Fraktionen sind verpflichtet, ihr Rollenspiel (RP) stets dem Charakter und den typischen Verhaltensweisen ihres Fraktion Typs anzupassen, um ein realistisches RP-Erlebnis für alle Spieler zu gewährleisten.
Gangs: Gangmitglieder müssen sich wie typische Straßenkriminelle verhalten und sprechen, um den Stil ihrer Fraktion authentisch zu repräsentieren. Dies umfasst die Verwendung von Straßenslang und eine klare Zugehörigkeit zur Gangkultur. Gangs sollten sich entsprechend ihrer Rolle in Bereichen wie illegalen Aktivitäten, Revierkämpfen und Bandenkriminalität bewegen.
Clubs und Rockergruppen: Mitglieder von Clubs, insbesondere Rocker, sollten sich an den typischen Stil und die Verhaltensweisen von Motorradclubs halten. Dies bedeutet, dass Rocker hauptsächlich Motorräder und andere typische Fahrzeuge verwenden und den Lifestyle eines Motorradclubs im RP widerspiegeln. Dazu gehört auch die Pflege bestimmter Werte, wie Loyalität zur „Bruderschaft“, und das Tragen charakteristischer Kleidung
Andere Illegale Fraktionen (z.B. Mafia, Kartelle): Mafia- oder Kartellmitglieder sollten sich professionell und diskret verhalten, wie es für kriminelle Organisationen mit Hierarchien und Strukturen typisch ist. Dies bedeutet oft das Vermeiden auffälliger Handlungen in der Öffentlichkeit, das Tragen formeller Kleidung und das Fahren von Fahrzeugen, die zu ihrem Profil passen (z.B. Luxus- oder unauffällige Fahrzeuge).
§3.2 Routen
Jede Fraktion darf maximal eine Route besitzen.
Die Munition und Waffenroute dürfen nur von Mafias oder Kartellen beansprucht werden
Um eine Route von einer anderen Fraktion zu übernehmen, müssen triftige Gründe vorliegen wie z.B gescheiterte Verhandlungen, oder gescheiterte bzw. abgelehnte Partnerschaften.
§3.3 Baseraid
Ein Baseraid wird nur genehmigt sofern es triftige RP-Hintergründe gibt.
Ein Baseraid muss vorher bei der Fraktionsverwaltung angefragt werden.
Während eines Baseraids darf man sich eine Gewisse zeit innen Verbarrikadieren, sollte es aber keine anderen Auswege geben so muss man sich ergeben.
§3.4 Forderungen
Forderungen sollten human sein, Forderungen wie z.B 10 Millionen sind nicht erlaubt.
Wenn man eine Forderung stellt, so sollte man der Gegenpartei eine angemessene Zeit geben, um diese Forderung entweder zu zahlen oder sich dagegen zu wehren.
§3.5 Kriege
Kriege müssen bei der Fraktionsverwaltung angefragt werden.
Wird ein Krieg genehmigt so muss ein Kriegsvertrag aufgesetzt werden, wo die Bedingungen, Zeiten und Orte festgelegt sind.
§3.6 Bündnisse
Ein Bündnis zwischen zwei Fraktionen muss bei der Fraktionsverwaltung angefragt werden. Die anfrage muss legitime RP-Hintergründe beinhalten. Nachdem das Bündnis genehmigt wurde, müssen beide Parteien bei gemeinsamen Situationen einheitlich gekleidet und erkennbar sein. Die Maximale Anzahl an Mitglieder, die agieren dürfen, beträgt 20.
§4 Regeln für Blood-Outs
Tritt jemand einer illegalen Fraktion bei, die einem anderen Spieler einen Blood-In gewährt hat, kann diese Fraktion auch ein Blood-Out gegen diese Person verhängen. Die Zustimmung der betroffenen Person ist für das Blood-Out nicht erforderlich.
Nach einem Blood-Out verliert die betroffene Person alle Erinnerungen, die mit der jeweiligen Fraktion in Zusammenhang stehen.
Bevor einer Person ein Blood-Out gegeben wird, muss sie darüber informiert werden – nicht erst, nachdem das Blood-Out schon durchgeführt wurde.
Schlusswort:
Mit dem ersten Verbinden auf den ZeroOne Server bestätigst du, dass du das Regelwerk gelesen, verstanden und akzeptiert hast. Das ZeroOne Team behält sich das Recht vor, jederzeit Änderungen an den Regeln vorzunehmen oder Spieler, die sich nicht an die Regeln halten, zu sanktionieren.
Das ZeroOne Team